1. Tag: Mittwoch, 10. April 2019, 10:00 - 18:00 Uhr

       2. Tag: Donnerstag, 11. April 2019, 8:30 - 16:30 Uhr

 

  • Grundbegriffe der Regelungstechnik, Blockschaltbild, Führungs- und Störverhalten einer Regelung
  • R&I-(Rohrleitungs- und Instrumentierungs-)Fließbild
  • Erweiterte Regelungsstrukturen
    • z. B. Störgrößenaufschaltung, Kaskaden- und Verhältnisregelung, Begrenzungsregelung, usw.
  • Regelungsstrukturen für typische verfahrenstechnische Anlagen
    • Chemische Reaktoren
    • Pumpen und Verdichter
    • Wärmetauscher
    • Rektifikationskolonnen
  • Typische Prozesse (Füllstands- und Druckbehälter, Mischer, Transportprozess, chemischer Reaktor)
    • Charakterisierung der Prozesse anhand physikalischer Gleichungen
    • Experimentelle Modellbildung (Identifikation) anhand Sprungantworten
  • Stetige PI(D)-Regelung
    • Wirkung der Reglerparameter auf das Regelungsverhalten
    • Stellsignalbegrenzung
    • Erweiterungen des PI(D)-Reglers
    • Praktische Einstellregeln für den Reglerentwurf
  • Zweigrößenregelung (z. B. bei der Destillation)
    • Paarung/Zuordnung der möglichen Stell- und Regelgrößen
    • Entkopplungsregelung für Wechselwirkungen
    • Modellbasierte prädiktive Regelung - Fallbeispiel
  • Wahl des Reglertyps für verschiedene Prozesse
    • Proportionale, integrierende und Totzeitprozesse
    • Smith-Prädiktor für Totzeitprozesse
  • Praktische Probleme der Prozessautomatisierung
    • Fehlersuche und Fehlerbehebung (Troubleshooting)
    • Schwingungsursachen (z. B. Ventilreibung)
    • Filtern von Messrauschen
    • Realisierung mit Prozessleitsystem
  • Grundzüge der anlagenweiten Regelungen (plantwide control)
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