Auslegung und Scale-up mit Hilfe von Experimenten und Simulation
Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der stationären Phasen sowie neue Erkenntnisse in der Prozessauslegung durch Simulationen, kombiniert mit Laborexperimenten und/oder statistischer Versuchsplanung, haben dazu geführt, dass die Prozesschromatographie zunehmend, sowohl in der Produktentwicklung als auch der Produktion, eine wirtschaftliche Verfahrensalternative darstellt. Die Trennung von Isomeren, Enantiomeren und Diastereomeren sowie die Aufarbeitung von Phytoextrakten und Fermentationsbrühen sind typische Applikationen.
Der Kursinhalt wird in Form von Vorträgen, interaktiven Tutorials, Gruppen-Experimenten im Labor und Simulationen am Computer vermittelt. Zielgruppe sind sowohl Wissenschaftler und Techniker, die sich mit präparativer Chromatographie im Prozess- und Produktionsmaßstab beschäftigen, als auch Chemiker und Ingenieure in der Prozessentwicklung.
Download des Kursflyers "Prozesschromatographie"