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  • R-based method for quantitative analysis of biofilm thickness by using confocal laser scanning microscopy RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
    H. M. Frühauf, M. Stöckl, D. Holtmann
  • Sicherheitstechnik in der Chemischen Industrie RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
    Anerkannt als Weiterbildungskurs für Störfallbeauftragte im Sinne der 5. BImSchV
  • Analysen, Prognosen und Optimierung mit statistischen Modellen RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
    *** Das Online-Seminar wird verschoben! Neuer Termin: 19. - 22.10.2021 *** George Box, ein führender theoretischer Statistiker wird gerne mit den Worten zitiert: „All models are wrong, some may be useful“. Lassen Sie uns zusammen nützliche Modelle finden.
  • The Influence of Mo Content and Annealing on the Oxidation Behavior of Arc-Melted Cr–xMo–8Si Alloys RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
    L. Koliotassis, E.M.H. White, M.C. Galetz
  • Photokatalyse RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
    Die Verwendung von Licht zum Energieeintrag kann chemische Reaktionen ermöglichen oder beschleunigen. Diese photokatalytischen Reaktionen gelten als besonders elegant und sauber, da Photonen kontakt- und rückstandlos in die Reaktion eingebracht werden. Durch die Verwendung von regenerativ erzeugtem Strom sind sie zudem auch klima- und umweltschonend. Aufgrund hoher Oxidationspotentiale lässt sich die Technik auch zum Abbau von unerwünschten Schadstoffe in der Luft, im Wasser oder auf Oberflächen einsetzen. Die Schwierigkeit solcher Prozesse ist ihre effiziente Umsetzung und Skalierung, denn das Licht dringt meist nur wenige Mikro- bis Millimeter ins Reaktionsmedium ein. Eines der Fokusthemen der Arbeitsgruppe Technische Chemie am DFI ist der Umgang mit dieser Herausforderung. Dabei stehen Fragestellungen rund um Kinetik, Reaktionstechnik, Lichtquellen und geeignete Photoreaktoren im Mittelpunkt.

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1327 Ergebnisse wurden im Mediabereich gefunden

  • Photokatalyse RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz

    Ein Schwerpunkt der Arbeitsgruppe ist die Integration der Photokatalyse in chemische, elektrochemische und biochemische Prozesse. Der Vorteil der Photokatalyse ist dabei insbesondere, dass der Energieeintrag durch Photonen Reagenz- und kontaktfrei erfolgt und keine Rückstände hinterlässt. Zudem können in einer photokatalytischen Reaktion durch geschickte Wahl der Reaktanden häufig mehrere konsekutive Reaktionsschritte in einer Ein-Topf-Reaktion realisiert werden. Außerdem bietet die Verwendung von Photokatalysatoren die Möglichkeit, Sonnenlicht als Energiequelle zu verwenden. Da Sonnenlicht kostenlos und klimaneutral ist, wird der Prozess dadurch günstiger, nachhaltig und CO2-neutral.

    Neben den Verwendungsmöglichkeiten in der Synthese beschäftigt sich die Arbeitsgruppe auch mit den oxidativen Eigenschaften von Photokatalysatoren zum Abbau von unerwünschten Verbindungen. Das immense Oxidationspotential der meisten Photokatalysatoren, beispielsweise Titandioxid, ermöglicht die Mineralisierung praktisch aller organischen Verbindungen. Diese Eigenschaft kann zur Abwasserbehandlung, zur Beseitigung von Luftschadstoffen oder zur Erzeugung aktiv selbstreinigender und selbststerilisierender Oberflächen genutzt werden. Hier ist die Arbeitsgruppe an der Entwicklung neuer effizienterer und selektiverer Photokatalysatoren und verbesserter Beschichtungstechniken beteiligt.

  • Photocatalysis RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz

    The main research focus of the chemical technology group at the DFI is the integration of photocatalysis into chemical, electrochemical and biochemical processes. The advantage of photocatalysis lies in the ease of adding the energy in form of photons which is reagent-, contact- and residue-free. Also, clever selection of reactants allows photocatalytic reactions to realize several consecutive reaction steps in a one-pot-synthesis. If sunlight is then used as the energy source to drive the photocatalytic reaction, the process becomes cheaper, sustainable and CO2-neutral as sunlight is available free of charge and without a carbon footprint.

    In addition to their uses in synthetic applications the group also explores the oxidative powers of photocatalysts for the abatement of undesired contaminants. Due to the immense oxidation potential of most photocatalysts, e.g. titanium dioxide, these materials are able to mineralize virtually all organic compounds when illuminated with light. This property can be used in water remediation and air pollution cleaning as well as to create actively self-cleaning and self-sterilizing surfaces.  The group is involved in the development of more efficient and selective photocatalysts as well as improved coating techniques.

  • high_temperature_materials_poster_tial_ion_implantation RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
  • high_temperature_materials_poster_tial_ni_aluminizing_halogen RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz
  • Bildung einer Aluminium-Diffusionsschicht durch Randschichtglühen eines mit Aluminium-Schlicker besprühten metallischen Rohres RelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanzRelevanz

    Formation of an aluminium diffusion coating by surface heat treatment of an aluminium slurry sprayed metallic tube

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